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Maskottchen

Inzwischen haben sich drei ( Fredy , Helmut , Bernd ) von uns " Fünfen " ein Maskottchen zugelegt .

Fredy bei seinem Glück hat sich gleich zwei angeschafft .

So sind vier tolle Appenzeller/innen unsere Glücksbringer geworden .

BILBO , BOUNTY , SHIVA , SAM

     

 

Appenzeller Sennenhund


GRÖSSE: Die ideale Schulterhöhe von Rüden sollte zwischen 52 und 56 cm liegen,

 bei Hündinnen variiert sie zwischen 50 und 54 cm.

Für beide Geschlechter werden Abweichungen von 2 cm nach oben und unten zugestanden.


FELL: Das Fell ist stockhaarig mit dichter Unterwolle.

Grundfarbe ist Schwarz, mit symmetrischen rostbraunen und weißen Abzeichen.

Der Appenzeller trägt als einziger Sennenhund eine "Posthornrute".


PFLEGE: Das Fell eines Appenzellers braucht vergleichsweise nur wenig Pflege.

Ab und zu sollte man die losen Haare mit einer Gummibürste ausbürsten.


CHARAKTER: Ausgewogen und genügsam, intelligent, lebendig.

Guter Wachhund mit natürlichem Schutzinstinkt.

Appenzeller lassen ihre Stimme gern hören.


AUFZUCHT UND ERZIEHUNG: Ein Appenzeller Sennenhund reagiert am besten

auf eine ausgewogene und sehr konsequente Erziehung.

Der Hund sollte so oft wie möglich positive Erfahrungen mit allerlei Situationen, Menschen und Tieren machen. Da sie ausgesprochen intelligent sind, lernen sie sehr schnell, was sie zu tun und was sie zu lassen haben.

Die Hunde gehören nicht in einen Außenzwinger, obwohl sie sehr gern im Freien sind - aber eben zusammen mit ihrem Besitzer. Behändigkeitsprüfungen und Fly-Ball sind geeigneter Sport.


VERTRÄGLICHKEIT: Mit anderen Hunden geht der Appenzeller Sennenhund im allgemeinen sehr gut um. Auch die Gesellschaft von anderen Haustieren sollte normalerweise keinerlei Sorgen bereiten,

wenn die Appenzeller Sennenhunde von klein auf gut eingewöhnt worden sind.

Fremden gegenüber verhalten sie sich sehr zurückhaltend. Freunde der Familie werden aber ausgiebig begrüßt. Ein gesunder und wohlerzogener Appenzeller geht gut mit Kindern um.

Der Hund ist ausgesprochen treu und zeigt die deutliche Neigung, sich an eine Person besonders eng zu binden.


BEWEGUNG: In beengten Wohnvierteln kann sich solch ein lebhafter Hund nicht wohlfühlen - dafür ist er viel zu gerne draußen - im Sommer wie im Winter.

Appenzeller sind besonders grundstückstreu, nehmen also nicht gleich Reißaus.

Wenn der Appenzeller innerhalb des Grundstücks „seine Aufgaben" erledigen kann, wird er das nach eigenem Gutdünken gut erledigen. Man sollte den Appenzeller aber trotzdem öfter außer Haus mitnehmen.

Auch für Unterordnungs- und Schutzhundprüfungen ist er gut geeignet.


  Für Eberhard haben wir ein etwas anderes Maskottchen ausgesucht !!!!